Undulator Magnete

Wenn ein relativistisches Elektron, das sich nahezu mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, unter dem Magnetfeld eine Kurve macht und die Richtung ändert, wird sein Energieverlust in tangentialer Richtung in Form elektromagnetischer Strahlung emittiert. Diese Strahlung wurde erstmals 1947 vom Synchrotron von GM entdeckt und als Synchrotronstrahlung bezeichnet. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Synchrotronlicht viele hervorragende Leistungen aufweist, mit denen herkömmliche Lichtquellen nicht zu vergleichen sind, darunter das breite Spektrum, die hohe Helligkeit und die Polarisation. Diese Leistungen eröffnen eine breite Perspektive für die wissenschaftliche und anwendungsbezogene Forschung. Fast alle Hochenergie-Elektronenbeschleuniger verfügen über Synchrotronstrahlungsstationen und experimentelle Geräte. Als Kernkomponente waren Undulatormagnete auch am Entwicklungsprozess der Synchrotronstrahlung beteiligt.

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Undulator ist eine der Schlüsselausrüstungen der Synchrotron-Lichtquelle der dritten Generation und des Freie-Elektronen-Lasergeräts. Permanentmagnet-Vakuum-Undulatoren nehmen in zahlreichen Permanentmagnet-Undulatoren einen ziemlich großen Anteil ein. Undulatormagnete gelten als das Herzstück des Vakuumundulators. Seine umfassenden magnetischen Eigenschaften haben erheblichen Einfluss auf den Spitzenwert, die Verteilung und die Stabilität des Magnetfelds. Beide Samarium-Kobalt-Magnete Als Undulatormagnete werden Neodym-Magnete verwendet. Um sich an die Umgebung mit starker elektromagnetischer Strahlung anzupassen, war der Samarium-Kobalt-Magnet die erste Wahl im frühen Undulator. Anschließend steigerte der Hochleistungs-Neodym-Magnet den Spitzenwert und die Qualität des Vakuum-Undulators erheblich. Der kryogene Permanentmagnet-Undulator ist daher zum Forschungsschwerpunkt des internationalen Synchrotronstrahlungsbereichs geworden Praseodym-Magnet Ersatz Neodym-Magnet das bei niedriger Temperatur einen Spin-Reorientierungsübergang aufweist.

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