Samarium-Kobalt-Magnete

Gesinterte Samarium-Kobalt-Magnete vom Typ 1:5 und 2:17 werden als erste und zweite Generation von Seltenerd-Permanentmagneten bezeichnet. Der 2:17-Typ wurde auf der Grundlage des 1:5-Typs entwickelt. Neodym-Magnete dominierten seit seiner Einführung den Markt der Seltenerd-Permanentmagnete, und dann wurden Samarium-Kobalt-Magnete aufgrund der magnetischen Leistung, der komplexen Verarbeitungstechnologien und der Kosten stark an den Rand gedrängt. Tatsächlich spielen gesinterte Samarium-Kobalt-Magnete jedoch immer noch eine unersetzliche Rolle bei Hochtemperatur- und Hochtemperaturstabilitätsanwendungen, was nicht möglich ist Neodym-Magneten. Die Forschung an hochleistungsfähigen gesinterten Samarium-Kobalt-Magneten hat nie aufgehört, weshalb eine komplexe mehrstufige Wärmebehandlung und Mikrostrukturkontrolle die magnetische Leistung von Samarium-Kobalt-Magneten auf ein extremes Niveau steigerte. Das US-Verteidigungsministerium forderte 500, die maximale Betriebstemperatur von gesinterten Samarium-Kobalt-Magneten von 300 Grad Celsius auf 1997 Grad Celsius zu erhöhen, um den neuen Anwendungen in der Luft- und Raumfahrt gerecht zu werden. In der Zwischenzeit wurden einige High-End-Anwendungen wie Wanderfeldröhren entwickelt und das interne Gerät sollte auch einen reversiblen Temperaturkoeffizienten von gesinterten Samarium-Kobalt-Magneten haben, der einen ausreichend kleinen Absolutwert haben sollte. Daher Struktur vom TbCu7-Typ Sm₂Co₇-basierte Magnete entstand und erregte große Besorgnis.