Magnetsysteme

Permanentmagnete können mit verschiedenen Arten von Materialien kombiniert werden, um ein Magnetsystem zu bilden. Sie erfüllen dann den Zweck, die ferromagnetische Last viel stärker zu halten oder in einem bestimmten Raum ein ideales Magnetfeld zu erhalten. Warum werden Magnetbaugruppen in vielen Magnetanwendungen oft als reguläre Lösungen betrachtet?

Vorteile magnetischer Baugruppen

  • Erhöhte mechanische Festigkeit. Ein großes Problem bei der Anwendung ist die inhärente Sprödigkeit gesinterte Neodym-Magnete, gesinterte Samarium-Kobalt-Magnete und Ferritmagnete. Wiederholte mechanische Stöße zwischen der Arbeitsfläche und angezogenen Stoffen führen sehr wahrscheinlich zu Volumenverlusten an den Magneten, was direkt zu einer gewissen Verschlechterung des Magnetfelds führt Anziehungskraft. Permanentmagnete und andere nichtmagnetische Teile wie Eisenmetall, Nichteisenmetall oder Kunststoff können zu einer Barriere kombiniert werden und verhindern Schäden während des Gebrauchs.
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  • Erhöhte magnetische Stärke. Neben der mechanischen Festigkeit besteht ein weiterer wichtiger Zweck magnetischer Baugruppen sicherlich in der Verbesserung der magnetischen Eigenschaften. Das heißt, Baugruppen haben im Vergleich zu reinen Magneten bei gleicher Anforderung an die Magnetstärke deutlichere Kostenvorteile. Baugruppen weisen im Vergleich zu reinen Magneten typischerweise eine viel höhere Anziehungskraft auf, da flussleitende Teile im System integriert sind und ein integraler Bestandteil des gesamten Magnetkreises sind. Das Magnetfeld in einem bestimmten Bereich kann auch durch die Nutzung der magnetischen Induktion flussleitender Teile verbessert und fokussiert werden. Es sollte auch darauf hingewiesen werden, dass selbst ein extrem kleiner Luftspalt zwischen Baugruppen und angezogenen Stoffen die magnetische Stärke dramatisch beeinflussen kann.
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  • Nichtmagnetische Teile verfügen typischerweise über eingebaute Mechanismen für verschiedene Halteanwendungen.